Programme

Wir konzipieren und setzen Unterstützungsprogramme für Gründer:innen und Startups um. Wir bündeln dabei mehrere Unterstützungsleistungen (kostenloses Coworking, Mentoring, Weiterbildung, Netzwerk, ...) und agieren als Koordinationsstelle. Unsere ersten Programme können wir mithilfe staatlicher Förderungen anstoßen, langfristig wollen wir Sponsoring- und Kooperationspartnern (regionale Unternehmen) zusammenarbeiten und die Programme finanzieren.

Aktuelle Programme

Business, Baby!

Unser Unterstützungsprogramm für Mütter in der Gründung. Über die nächsten zwei Jahre können wir zwei sechsmonatige Programm-Durchläufe anbieten und wollen damit insgesamt 40 Frauen unterstützen. 

Ökosysteme

Wir glauben, dass die größten Herausforderungen der Welt niemals von einer Person oder Organisation allein gelöst werden können. Wir müssen zusammenarbeiten. Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, florierende Ökosysteme zu schaffen, in denen wir KMU´s und Impact Startups einer Branche zusammenbringen, das Menschen inspiriert und das die Kollaboration zwischen Organisationen, Kulturen und Generationen ermöglicht. Gemeinsam wollen wir Lösungen erarbeiten – und umsetzen.

Unser aktuelles Ökosystem widmet sich dem Thema "Nachhaltiger Bauen". Das Programm ist bis Dezember 2023 gefördert.

Zukunftsplattform für soziale Innovationen in Sachsen

Mit SINN - der Zukunftsplattform für soziale Innovationen fördert das Sozialministerium eine sachsenweit wirkende Austausch- und Koordinierungsstruktur, die soziale Innovationen mit geeigneten Maßnahmen identifiziert, entwickelt, unterstützt, begleitet und sichtbar macht. Das Projekt wird vom Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen e.V., dem DRK Landesverband Sachsen e. V., von der Impact Dresden GmbH, der Impact Hub Leipzig GmbH, der parikom – Paritätisches Kompetenzzentrum für soziale Innovation gGmbH und der Startnext GmbH umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf innovativen Lösungsansätzen, die in den Themenfeldern der Sozialen Arbeit wirken. Das Vorhaben wird mit rund 4,4 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus bis Ende 2025 gefördert.

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