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#impactstorys – Körper und Krise: Stay healthy, Stay connected to your body!


#impactstories mit Monika Horsters  

Körper und Krise: Stay healthy,  Stay connected to your body!

Puh, ging es euch auch so, dass der Anfang dieser Krise eine regelrechte Tour de Force an praktischen Anpassungen war? Ich musste mich erst mal mit Lebensmitteln bevorraten, mich über alle Regularien informieren, die wichtigsten News verfolgen und Businessprozesse auf Remote-Work umstellen - die Liste ist beliebig verlängerbar….

Erst nachdem ich erfolgreich praktisch auf den Krisenmodus umgeschaltet hatte, gelang es mir einen tiefen Atemzug zu nehmen und überhaupt erstmal zu spüren:



Das hier ist richtig groß...

Der komplette Alltag hat sich verändert, so viel ist unvorhersehbar, so viele Pläne auf Eis. Und so viele Hiobsbotschaften strömen aus der ganzen Welt ein. Das verursacht einen ganz schönen Gefühlscocktail der erst mal gespürt und verdaut werden will. Hier sind meine Gedanken dazu wie diese Krise uns alle herausfordert und wie dir die Verbindung mit deinem Körper jetzt helfen kann.

Wie fühlt sich diese Krise an, was fordert uns daran heraus?

Vieles ist irgendwie ziemlich speziell an dieser Krise.

Schnell und langsam gleichzeitig...

Seid ihr noch mitgekommen mit dem Tempo, in welchem aus dieser neuen Erkrankung eine uns alle betreffende Pandemie wurde? Auch wenn ich weiß, dass das menschliche Gehirn nicht exponentiell denken kann, so war es doch krass zu erleben, wie sich die Ereignisse überschlugen. Und jetzt da es gilt zu Hause zu bleiben, fühlt sich die Krise manchmal wahnsinnig langsam an. Manche Menschen haben jetzt die Möglichkeit unstrukturierte Zeit zu verbringen. Das ist Chance und Herausforderung zugleich.

Same same but different...

Während zumindest in Dresden die Pandemie wenig direkte medizinische Auswirkungen auf uns hatte, war im Alltag durch die Kontaktsperre, Homeoffice etc. sofort alles anders. Es ist aber nicht zu unterschätzen, wie sehr wir von kleinen Routinen abhängig sind. Denn für unser Gehirn ist alles neue kräftezehrend und irgendwann sind die kognitiven Ressourcen schlicht verbraucht. Ich habe das einmal eindrucksvoll erlebt, als ich im Supermarkt fast einen Ausbruch hatte, weil ich die Haferflocken nicht fand. Ich war davor in kurzer Zeit viermal umgezogen und hatte gefühlt noch öfter den Supermarkt gewechselt. Mein System war erschöpft... 

Falls du also jetzt gerade feststellst, dass du mehr Schlaf brauchst oder wie ich plötzlich ein Bedürfnis nach deinem Lieblingsgericht oder deiner Lieblingsserie aus der Kindheit hast: dann ist wahrscheinlich dein Kanal gerade voll und dein Gehirn freut sich über geliebte Routinen. 

Ziemlich unvorhersehbar...

Mal Hand aufs Herz: Wer von euch hätte vorhergesehen, dass Klopapier Mangelware wird? Ganz ehrlich, auf Kakao, Kaffee und Desinfektion hätte ich getippt!

Von der wirtschaftlichen Stabilität bis hin zu der Frage, ob wir Alltagsartikel kaufen können, ist vieles Selbstverständliche in Frage gestellt...  Insgesamt müssen wir mit deutlich mehr Unsicherheit umgehen als sonst. Aktuell ist DIE drängende Frage: Wie wird es gesundheitlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich weitergehen? 

Wenn wir als Menschen eines nicht mögen, so ist das nicht zu wissen, nicht kontrollieren zu können. Ich persönlich informiere mich möglichst gut und nehme meist das Schlimmste an, um positiv überrascht zu werden. Nicht dass ich euch das empfehlen möchte 😉 Aber ich habe in der aktuellen Situation auch oft die Stimme meiner eigenen Körperpraktikerin im Ohr: “Erlaub einfach, nicht zu wissen”. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist, liegt Kraft darin, die Unsicherheit einfach zu spüren und zu erlauben. 

traurig...

Fast jeder hat etwas verloren oder “trauert” gerade um etwas und sei es nur die Möglichkeit sich mit Freunden zu treffen, zur Arbeit zu gehen oder einem geliebten Hobby nachzugehen. Mir fällt bei dieser Gelegenheit die Freundin ein, die eine “Once in a lifetime”  Elternzeitreise nach Portugal geplant hatte. Oder eine Freundin die um ihre Hochzeit bangt. Welche Pläne hat die Covid 19 Krise bei dir durchkreuzt? Was vermisst du gerade? Auch wenn anderen Menschen gerade Schlimmeres widerfährt ist es wichtig erst einmal deine kleinen Verluste ein wenig zu betrauern und zu fühlen, was du gerade vermisst. Danach wird es dir leichter fallen, neue Pläne zu fassen und das Beste aus der Situation zu machen.

irgendwie auch ganz relaxed...

Ich kenne fast keinen, der nicht auch irgendwas an der aktuellen Situation genießt. Viele berichten zu lesen und zu entspannen. Familien haben mehr Zeit füreinander. Die Kinder einer Freundin finden es toll zu Hause zu sein und wollen gar nicht zurück in die Kita. Ich genieße es mehr Spaziergänge allein zu machen und meinen Balkon zu bepflanzen. Noch fehlt es den meisten an nichts, trotz der befürchteten wirtschaftlichen Probleme in der Zukunft. Es fühlt sich ein wenig an wie die Ruhe vor dem Sturm. 

Alone together...

Diese Krise hat wie keine andere Situation zuvor eine soziale Schere zwischen Menschen mit ganz engem sozialem Umfeld und Menschen ohne dieses aufgemacht. Während die einen isoliert sind, fehlt es den anderen oft an Rückzugsmöglichkeiten. Und dann ist da die zum Teil strange Atmosphäre im öffentlichen Raum, mit Menschen die keine Rücksicht nehmen und andererseits jenen, welche sich so verhalten als ob Blickkontakt gefährlich wäre. Positiv beeindruckt hat mich ein fremder Spaziergänger der mich ganz offensiv freundlich grüßte. Ich versuche seitdem ebenfalls fremden Mitmenschen immer ein Lächeln zu schenken. Wir müssen alle erst lernen, wie wir gut zusammen allein sein können. Und die Krise schweißt zusammen - über Videocall! Ich jedenfalls habe so viel wie noch nie Kontakt zu alten Freunden gehabt.

 Alle sind gleichzeitig betroffen…

Ich finde eine der krassesten Charakteristika aktuell ist, dass wir alle gleichzeitig betroffen und herausgefordert sind. Unsere sozialen Support-Systeme (und übrigens ja auch unsere sozialen Sicherungssysteme) sind aber eher darauf ausgelegt, zum Beispiel eine Person im Freundeskreis zu unterstützen, während es uns selber gut geht. Und dann haben wir alle so unterschiedliche Formen des Umgangs mit diesen Herausforderungen. Während es dem einen gut tut positiv nach vorn zu schauen, wünscht der andere sich, seinen negativen Gefühlen Luft zu machen. Während einer Ruhe und Rückzug braucht, sucht der andere den Kontakt. Deswegen ist es eine ungleich größere Herausforderung, in der Krise miteinander zurecht zu kommen.

Was erlebst du gerade?

Was an dieser Krise DIR persönlich zu schaffen macht, wie stark du herausgefordert bist, unterscheidet sich stark. Aber die Situation macht etwas mit den meisten von uns. Oder wie eine Körperarbeitskollegin hier so auf den Punkt gebracht hat: wir sind durch die Situation gerade häufiger an unseren wunden Punkten getriggert!

Das kann sehr individuell sein. Wer als Kind einmal in der Schule sozial ausgeschlossen wurde  oder wer allein lebt, den wird das Social Distancing vielleicht härter treffen. Wer sich bei Problemen gern auf sich zurückzieht wird es als große Herausforderung erleben jetzt enger mit Partner, Familie oder Wohngemeinschaft zusammenrücken zu müssen. Wer Probleme aktiv löst findet vielleicht den aktuellen Stillstand schwer erträglich.

Aber auch ganz allgemeine Stressbeschwerden wie Schlafprobleme, Kopfschmerzen Muskelverspannungen können jetzt häufiger auftreten. 

Egal was du gerade spürst, es ist eine Chance, Akzeptanz für die Situation und dich selbst zu üben und gut für dich selbst zu sorgen. Hier ein Lesetipp von mir dafür. 

In der Krise sollten wir unsere Selbstfürsorge Mechanismen hochfahren!

Apropos gut für sich sorgen: Bei Stress, Veränderungen und Krisen scheint uns oft alles wichtiger, als uns um uns selbst zu kümmern. Die jetzige Krise ist etwas speziell, weil sich die Welt in Menschen mit etwas mehr Zeit und Menschen mit viel weniger Zeit (z.B. Eltern, Ärzte) teilt.

Für alle ist es in Krisenzeiten jedoch wichtig Selbstfürsorge Mechanismen hochzufahren, anstatt herunter. Denn wir brauchen jetzt aufgrund der emotionalen Stress- und Veränderungsreize mehr Ausgleich. Außerdem stellen auch deine Mitmenschen wie gesagt gerade höhere Anforderungen an dich, sind ebenso herausgefordert. Hier gilt dasselbe wie im Flugzeug: Erst die Sauerstoffversorgung für dich selbst herstellen, dann kannst du andere unterstützen.

„Home is the House you built with your Bones“ (Simone White)

Wenn äußere Sicherheiten wackeln, äußere Betätigungs- und Bestätigungsmöglichkeiten wegfallen, ist der Körper etwas zu dem du immer zurückkehren kannst, quasi ein Ort an dem du immer zu Hause sein kannst und dich wohlfühlen kannst. Und über den Körper kannst du vieles was jetzt von Außen auf dich zukommt verarbeiten.

Selbstfürsorge über den Körper!

Auch wenn ich denke, dass ihr alle eine Idee habt was euch persönlich gut tut, sind hier meine persönlichen 5 Cents zu diesem Thema. Inklusive einiger Lesehinweise und vielen Links zu Methoden oder Trainingsvideos.

Ruh dich aus!

In einer Zeit in der gerade viele Menschen joggen bis die Achillesferse kracht oder ...ähm...wie wild Blogartikel schreiben, ist manchmal das Radikalste was du machen kannst dich der Selbstoptimierungslogik zu entziehen und einfach auszuruhen…

Körper und Hirn brauchen jetzt mehr Ruhe um die Veränderungen zu verdauen. Wirklich. Also wenn du den Drang nach einem Nickerchen hast gib dem ruhig mal nach, fühl dich nicht unproduktiv, es geschieht eine Menge auch in der Pause. Mach dich nicht fertig, wenn es mit dem Klavier üben oder Marathon laufen immer noch nicht geklappt hat und überlege bewusst, welche Projekte du jetzt übernehmen willst. Wenn du Kinder hast: nutze alle Ausruhmöglichkeiten die du schaffen kannst. Unterstützung beim zur Ruhe kommen bieten Einschlafmeditationen per App, Restorative Yoga oder meditative Musik, hier mein persönlicher Tip.

Fight the monkey in your head with your body!

Für diejenigen, bei denen nach dem täglichen Tagesschau- , Podcast- oder Zeitungs-Konsum der Kopf  fleißig weiter rattert, bietet die körperbasierte Achtsamkeitsmeditation Lösungen. Durch bewussten Fokus auf  Körper und Atem gelingt es das Gedankenkreisen zu durchbrechen. Mit ein wenig Übung versteht sich, tägliches Praktizieren empfohlen! Extrem ans Herz legen kann ich dir aus eigener Erfahrung den Bodyscan, hier in einer kurzen Version

Übrigens: auch alle anderen Formen achtsamer Bewegung wie Yoga, Bogenschießen, Joggen und viele mehr können dir helfen die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken. Auch ein achtsamer Spaziergang kann helfen den Fluss der Gedanken zu verändern. Lass dabei deine Gedanken einfach erscheinen und vorüberziehen. Und für körperbezogene und nicht körperbezogene Meditationspraxis gibt es tolle Apps.

Embodiment

Im Prinzip heißt Embodiment ganz in unserem Körper ganz der Körper zu sein. Wer schon einmal gesehen hat, wie sich bei einem lachenden Baby der ganze Körper mitbewegt kann ahnen, dass wir Erwachsenen es ziemlich verlernt haben körperliche Reaktionen zu spüren und auszudrücken.

Wenn wir unsere Gefühle “zerdenken” anstatt sie zu fühlen, werden sie leicht chronisch, klopfen immer lauter an die Tür, wollen Aufmerksamkeit. Unser Körper ist ein Medium, mit dem wir Gefühle verarbeiten, verdauen und loslassen können. 

Und andererseits setzt sich Stress, nervliche Anspannung und unterdrückte Gefühle gern im Nervensystem und Körper fest. Dort verursachen sie Muskelverspannungen und Blockaden. Wenn wir diese auflösen, können wir tiefer entspannen und Körper und Gefühle wieder besser spüren. Hierbei unterstützen dich Körper Praktiker und Körpertherapeuten. 

Interessante körperpraktische Methoden sind  z.B. Trauma Releasing Excercises, der Pantarei Approach und Feldenkrais. In meiner Methode des Pantarei Approach
würde man zum Beispiel dem Klienten dabei helfen, alle Gefühle und Körperempfindungen voll zuzulassen “zu Ende zu fühlen” und Emotionen, Körper und Gedanken zu verbinden. Danach kann sich vieles verändern. Viele Methoden bieten gerade auch Beratung über Videocall an!

Super und auch zu Hause online nutzbar sind alle körperlichen Methoden, die Ausdruck ermöglichen und körperliche Blockaden auflösen. Neben Klassikern wie Tanz, Yoga (zum Besipiel im Cafe Achtsam), Qi Gong und Feldenkrais sind hier interessante Methoden das Body Mind Centering
und der 5Rhythms Tanz sowie die  Schüttelmeditation. Und für Experimentierfreudige hier noch der heißeste Scheiß unter Tänzern in Berlin gerade: Gaga Dance! Der Name ist ein bisschen Programm.

Hausputz und Neuausrichtung für Körper und Geist

“Du kannst nicht in voller Fahrt die Richtung ändern, du musst erst bremsen.” Jetzt da einige von uns vielleicht unfreiwillig ausgebremst sind: Ideale Bedingungen für einen körperlich geistigen Richtungswechsel oder einen Reboot. Eine Freundin z.B. nutzt das ausgefallene Familienfest zum Heilfasten. Durch die Soziale Isolation ergibt sich vielleicht die Gelegenheit für einen Tag in Stille mit viel Meditation. Durch Yoga oder Yinyoga kannst du endlich mal das Fasziensystem lockern, verkürzte Körperpartien öffnen und ohne gleich danach wieder in Alltag und Anspannung zu gehen. 

Feel and touch your Body

Berührung ist ein primäres und überlebenswichtiges Bedürfnis des Menschen. In Zeiten mit weniger Berührungen, z.B. durch wegfallende Umarmungen mit Freunden, ist es wichtig unserem Körper trotzdem haptische Reize zu geben. Alles was die Körpereigenwahrnehmung fördert ist jetzt auch sinnvoll, damit wir uns fest im Körper verankert fühlen. Dafür können ein Barfuß-Spaziergang, eine Bürstenmassage, eine warmes Bad oder kaltes Abduschen, dass Abklopfen des Körpers oder Selbstmassage z.B. mittels Faszienrollen oder per Hand, Abhilfe schaffen. Hier ein persönlicher Tip für ein Online Selbstmassage Angebot von meiner Lieblings-Körper-Coachin. 

Keep Calm and Breathe out!

In Zeiten von Krise und Veränderungen leidet unser Nervensystem oft an adrenerger Übererregung. Wir kommen nicht zur Ruhe, verfallen in Aktionismus und entwickeln psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen.

Eine verlängerte Ausatmung beruhigt direkt und wirksam dein Nervensystem und ist somit dein verschreibungsfreies Beruhigungsmittel in der Krise.

Eine tolle Übung zur Beruhigung im Alltag kannst du direkt einmal üben: 3 Sekunden einatmen - die Bauchdecke wölbt sich - und 7 Sekunden ausatmen  - die Bauchdecke senkt sich. 

Zum Ausgleich von Entspannung und Aktivierung: 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden Atemfülle halten, 4 Sekunden ausatmen,  4 Sekunden Atemleere.

Täglich zweimal ca. 5-10 Minuten.

Yogische Atemübungen bieten noch mehr speziellere Möglichkeiten zur Aktivierung (z.B. Feueratem) und Beruhigung (z.B. Wechselatmung). Übrigens verlängert sich auch beim Singen automatisch deine Ausatmung.  Schmeiß einfach deinen Lieblingssong an oder verabrede dich zur Online-Karaoke!

Go with the Flow! 

Flow ist ein Zustand der Selbstvergessenheit, in dem du ganz zu dem wirst, was du tust und die Zeit vergisst. Hier tanken Körper und Seele auf und du kannst neue Motivation schöpfen. Oft erleben wir diesen Zustand durch den Körper. Ich kenne das am Besten vom Tanzen. Ob Töpfern, spielen, wandern, joggen, tanzen, Yoga machen, Bogen schießen, oder Kreativprojekte. Auch wenn uns jetzt einige Aktivitäten verbaut sind durch die wir sonst in Flow kommen: Es gibt Aktivitäten, die noch möglich sind.
Für alle die wie ich das Tanzen vermissen gibt es tolle Dance Videos auf Youtube und Online Classes. Auch viele Clubs streamen DJ-Sets dieser Tage. Alles ist möglich.

Selbstwirksamkeit durch den Körper

In Zeiten einer Pandemie wollen wir körperlich gesund bleiben und so möglichst viel Kontrolle behalten. Wenn du ehrgeizig bist und beruflich gerade ausgebremst wirst,  kannst du hier auch Ziele verfolgen und erreichen. Auch wenn es jetzt keine Pflicht zur Selbstoptimierung gibt, soll dass DICH nicht davon abhalten, 108 Sonnengrüße zu üben, einen Marathon auf deinem Balkon zu laufen oder dir genau jetzt einen Sixpack anzutrainieren. Wenn dich das empowered, dann ist das gut. 

Wir sehen uns wieder!

Ich hoffe, dass euch meine Gedanken, Verweise und persönliche Tipps weiterhelfen. Von selbst versteht sich, dass man über viele Themen einen ganzen eigenen Artikel hätte schreiben können.  Teilt doch gerne eure persönlichen Lieblingstipps mit mir und den anderen Membern!

Bleibt alle gesund und in Verbindung mit eurem Körper! 

Monika


Danke Moni, für diesen
tollen EInblick in deine Körperarbeit und die  persönlichen Erfahrungen.  
Namaste!

- Impact Hub Dresden

In unserer neuen Reihe #impactstories wollen wir euch in regelmäßigen Abständen die Vielseitigkeit unserer Member und deren Projekte näher vorstellen. Wenn du das Hub und unsere Community kennenlernen möchtest, dann melde Dich gerne für eine Probewoche bei uns im Impact Hub an. JETZT ANMELDEN.

Interviewpartnerin:

Monika Horsters

Psychologin, Körperpraktikerin Pantarei Approach und Yogalehrerin

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Tags

business, Direktvermarktung, founder, impactstories, social, startup


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